M²Aind ging 2021 mit neuer Forschung an den Start.

Neben der chemischen Produktion ist M²Aind nun auch aktiv in den Feldern der Bio- und Lebensmittelproduktion und greift den Gesundheitsgedanken „Ernährung“ auf. DieDigitalisierung wie multimodale Datenintegration, Automatisierungsprozesse und Machine/Deep Learning rückt stärker in den Fokus. 

Technologieverknüpfung mit Mehrwert

M²Aind erforscht u.a. die Technologieverknüpfung von IT-gestützter multimodaler Analytik, stamm­zellbasierter humaner 3D-Zellkultur, intelligenten Sensoren und „Big Data“-Konzepten der Digi­talisierten Wissenschaft. Der Fokus der FuE liegt auf der Implementierung technolo­gi­scher Plattformen und hochintegrierter Applikationen. Verschiedene Anwendungsmöglichkeiten - dazu gehören z. B. die Green Chemistry, ePathology, Biokompatibilität implantierbarer Biosensoren, Zielfindung individualisierter, zielgerich­teter RNA-Nanopartikel-Pharmaka in Tumoren oder die Suche nach Zucker-Ersatzstoffen.

M²Aind Forschungsprojekte 

M²Aind-ChemProcess: Digitale Technologien für kosteneffiziente und klimaneutrale Chemie- und Pharma-Produktion

M²Aind-BioProcess Monitoring: Digitale Technologien für kosteneffiziente und klimaneutrale Biotech-Produktion

M²Aind-Drugs4Future: Digitale Lösungen für erfolgreiche Entwicklung sicherer und effektiver Wirkstoffe

M²Aind-Food: Digitale Technologien für kosteneffiziente und klimaneutrale Lebensmittel-Produktion

M²Aind-DeepLearning: KI-Lösungen für die Gesundheitsindustrie

Viele weitere M²Aind Forschungsprojekte finden Sie auf unserer Website unter Öffentlich finanzierte M²Aind Projekte

oder Industrie finanzierte M²Aind Projekte.